KriegsEnden. Woran wollen wir uns halten? 19.11.
Zwischen Archivfund und Zeichenstift folgt Ludmilla Bartscht den Spuren von Frauen, die infolge des Zweiten Weltkriegs ihre Heimat im östlichen Europa verlassen mussten und im heutigen Baden-Württemberg ankamen. Briefe, Fotografien, Dokumente, Interviews und persönliche Gegenstände verweben sich zu Bildern, die Brüche und leise Kraft sichtbar machen. Im Werkstattgespräch mit Kuratorin Leni Perenčević gewährt die Künstlerin Einblick in den Entstehungsprozess der Graphic Novel „KriegsEnden“ – feinfühlig, nah an den Biografien, auf der Suche nach dem, was uns in schweren Zeiten Halt gibt.
Ort:
Literaturhaus, Bertoldstraße 17, 79098 Freiburg
Zugang durch den Torbogen
Uhrzeit:
19 Uhr
Eintritt frei.
Eine Veranstaltung des Institut für Kulturanalyse
der Deutschen des östlichen Europa (IKDE)
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Gefördert durch:


Barrierefreiheit
LITERATURHAUS-SAAL
Der Eingang zum Literaturhaus-Saal ist 93 cm breit und hat eine Stufe in Höhe von 3,5 cm. Im Eingangsbereich findet sich eine rollstuhlgerechte Toilette, die entsprechend ausgeschildert ist. Sie können die Toilette mit Ihrem Euroschlüssel öffnen oder unser Team vor Ort ansprechen. Gern stellen wir einen Ersatz-Euroschlüssel zur Verfügung und unterstützen bei allen Fragen.
Platzwahl
Die Platzwahl bei unseren Veranstaltungen ist frei. Es gibt ausreichend Sitzgelegenheiten für mobilitätseingeschränkte Personen.
Hörhilfen
Die ersten drei Reihen im Literaturhaus-Saal verfügen über eine induktive Höranlage. Um die Induktionsschleife zu nutzen, ändern Sie die Einstellung Ihres Geräts auf „Telefonie“. Modernere Geräte erkennen die Induktionsschleife automatisch und schalten auf den Induktionsschleifen-Modus um. Kontaktieren Sie uns gern vorab, wir reservieren Ihnen einen geeigneten Platz.



